Follow Friday – Bloggername

Zum Follow Friday, der jetzt von Babsi abgehalten wird, lautet heute die Frage:

Warum heißt dein Blog so, wie er heißt?

Nun, kurz gesagt:
Meinen Blognamen habe ich aus meinem Vornamen Norbert und der Plattform WordPress zusammengesetzt, also zu Norbpress.

Ganz am Anfang diente er für ein paar Rezensionen, aber allmählich kamen andere Felder hinzu, wie der #WritingFriday und die verschiedenen Film- und Serien-Aktionen.

Die fünf Besten am Donnerstag: RESTAURANTS IN SERIEN

In der Donnerstagsaktion von Gina geht es heute um die besten Restaurants – oder auch allgemeiner Gaststätten – in Serien.

  • Columbo – Episode: Schreib oder Stirb – hier trifft sich der Inspektor mit einem Verleger und einer Literaturagentin. Diese empfehlen ihm Forelle. Er aber bestellt sich Chili con carne und Eistee und wundert sich später über den hohen Preis.

  • Die Straßen von San Francisco – hier ist mir in einer der ersten Folgen besonders ein Restaurant oder eine Bar in Erinnerung geblieben, wo der Wirt den beiden Polizisten Buttermilch empfiehlt.

  • Praxis Bülowbogen – hier isst der Doktor immer wieder in seinem speziellen Stammlokal.

  • Zoom der weiße Delfin – im Restaurant von Timetis Mutter auf der Südseeinsel passieren immer wieder lustige Sachen.

  • Bill Bo und seine Kumpane – hier gibt es das Wirtshaus zum friedlichen Esel, mit eingängigen Liedern.

SERIENMITTWOCH: Die liebsten ANTIHELDEN IN FILMEN

In der Mittwochsaktion von Corly ist heute nach ANTIHELDEN in FILMEN gefragt, und warum sie das sind.

  • Heinrich George als Franz Biberkopf in Berlin Alexanderplatz – ein Arbeitsloser, der eigentlich keine besonderen bewundernswerten Eigenschaften hat und in der Vorgeschichte wegen Körperverletzung mit Todesfolge an seiner Frau ein paar Jahre im Gefängnis saß – ähnlich Günter Lamprecht in der späteren Serie.

  • Humphrey Bogart in verschiedenen Rollen, etwa in Der Malteser Falke, wo er einen Privatdetektiv spielt, der aber allgemein nicht sehr sympathisch wirkt und seinen Freund mit dessen Frau betrügt. In Der Schatz der Sierra Madre oder Die linke Hand Gottes spielt jeweils einen nicht ganz unbescholtenen Abenteurer.

  • Edward G. Robinson in verschiedenen Rollen, etwa als Little John Sarto in Gangsterbruder Orchid, wo er als Gangsterboss ausgebootet wird und in ein Kloster flieht, in dem sich die Mönche jeweils nach einer Blume benennen. Dort nennt er sich also Bruder Orchidee.

  • James Cagney als Rocky Sullivan in Chicago – Engel mit den schmutzigen Gesichtern: Hier spielt er einen aus dem Gefängnis entlassenen Gangster, der versucht, Jugendliche von der schiefen Bahn abzubringen, aber damit scheitert.

  • Clint Eastwood als Blondie in Zwei glorreiche Halunken bzw. The Good, the Bad and the Ugly, spielt hier The Good – il buono, der auch nicht immer so unschuldig ist, aber weniger böse als die beiden anderen.

  • Georges Marchal als Shark in Pesthauch des Dschungels – spielt hier einen Abenteurer, der sich zunächst nicht sehr sympathisch gibt, auch rücksichtslos gegenüber der behinderten Gastwirtstochter. Auf der Flucht durch den Dschungel bewährt er sich aber und übernimmt Verantwortung für das behinderte Mädchen.

Die fünf Besten am Donnerstag: KRIMINALFILME

In der Donnerstagsaktion von Gina geht es heute um fünf besondere Kriminalfilme.

  • Der Tiger – um einen Mafiaboss, der sich schwer überführen lässt.
  • Der Fremde im Zug – dafür soll Patricia Highsmith noch billig ihre Rechte abgetreten haben.
  • Miss Marple – 16 Uhr 50 ab Paddington und nachfolgende Filme, nach Agatha Christie
  • Der Clan der Sizilianer – nach einem Roman von Auguste Le Breton
  • Tod auf dem Nil – nochmal nach Agatha Christie, mit schönen Aufnahmen, bin schon gespannt auf das Remake.

Was am Sommer hassenswert ist – #WritingFriday

Diese Aktion wurde von ELIZZYs #WritingFriday von ihrem Blog read books and fall in love ins Leben gerufen. Dies ist mein Beitrag für diese Woche.

Thema ist diesmal:
Schreibe eine Geschichte, die mit dem Satz „Ich hasse Sommer und ich hasse… “ beginnt.

Ich hasse Sommer, und ich hasse Übelkeit und Kreislaufbeschwerden, und wenn zu viele Gräserpollen fliegen.

Muss aber nicht immer so schlimm sein:
Dieser Sommer lässt sich noch gut ertragen. Es gab bisher nur ein paar Tage, die recht schwül waren. Und gegen die Gräserpollen bin ich zumindest einigermaßen hyposensibilisiert.

Gestern wurde wohl erstmals in meiner Gegend die 30-Grad-Marke erreicht, fühlte sich aber im Grunde noch angenehm an.

Und schöne Sonnenauf- und untergänge lassen sich manchmal beobachten.

Kann einen diese Wolke an Fuchur erinnern?

Damals hielt ich eine Nachtwache für eine Filmproduktion am Dreisesselmassiv im Bayerischen Wald. Vielleicht ergibt es sich nochmal!

Gab schon Anfragen an mich, aber noch keine Buchung.

Die fünf Besten am Donnerstag: Filme aus meinem Geburtsjahr

In der Donnerstagsaktion von Gina geht es heute um fünf Filme aus dem Jahr meiner Geburt.

  • Feuerball – vor allem die Aufnahmen unter Wasser sind immer wieder schön.

  • Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten – über ein internationales Wettfliegen aus den Anfangstagen der Fliegerei, mit britischem Humor

  • Viva Maria – einer der schönsten Revolutionswestern

  • Old Surehand – das Spiel der Protagonist:innen und einiger Nebenfiguren entschädigt ein wenig für manche Plattheiten im Drehbuch, verleiht dem Film doch einigen Charme.
  • Winnetou III – der Teil, in dem Winnetou stirbt.

SERIENMITTWOCH – Weibliche Antihelden in Filmen

In der Mittwochsaktion von Corly ist diesmal nach weiblichen Antihelden aus Filmen gefragt.

  • Sigourney Weaver und Jennifer Love Hewitt als Angela und Wendy Nardino in Heartbreakers – Scharfe Kurven – sie spielen Mutter und Tochter, indem die Mutter jeweils einen Mann heiratet, den die Tochter dann verführt, so dass sie bei der Scheidung eine Abfindung kassieren können.

  • Elizabeth Hurley als Teufelin in Teuflisch – vielleicht etwas albern, aber auch köstlich, wie sie den jungen Mann um seine Seele bringen will.

  • Uma Thurman als Beatrix Kiddo in Kill Bill – mit einem Vorleben als Berufskillerin, will sie nach der Geburt ihrer Tochter eigentlich anständig werden, tötet dann aber diejenigen, die bei ihrer Hochzeitsprobe ein Massaker anrichteten.

  • Ähnlich Jennifer Garner als Riley North in Peppermint – Angel of Vengeance: Nach einem Attentat auf ihren Mann und ihre Tochter wird auch sie zur Rächerin.

  • Carrey Mulligan als Cassandra in Promising Young Woman – führt ebenfalls einen Rachefeldzug nach schlechten Erfahrungen, bringt dabei große Opfer.

  • Kati Outinen als Iris Rukka in Das Mädchen aus der Streichholzfabrik, einer freien Adaption des Mädchens mit den Schwefelhölzern – am Ende vergiftet sie diejenigen, die sie schlecht behandelt haben.

Susans Erwachen auf dem Meer – #WritingFriday

Diese Aktion wurde von ELIZZYs #WritingFriday von ihrem Blog read books and fall in love ins Leben gerufen. Dies ist mein Beitrag für diese Woche.

Thema ist diesmal:
Susan öffnet die Augen und findet sich mitten auf dem Meer in einem kleinen Beiboot wieder. Erzähl die Geschichte – wie kam es dazu und wird sie sich in Sicherheit bringen können?

Susan schlug die Augen auf und musste erst einmal hastig nach links und rechts blicken, wo die Wellen gegen das Boot schlugen, in dem sie lag.

Sie richtete sich auf uns sah weit und breit nur Meer. Was war nochmal letzte Nacht passiert?

Sie trug jedenfalls ein grünblaues Abendkleid, allerdings verschmutzt mit Flecken von Wein oder Cocktails, wie auch vom Meereswasser.

Nach und nach kam ihr die Erinnerung, dass sie ein paar Jungs verfolgt hatten, deren Geruch ihr auch wieder in der Nase stand – der Wind musste also von Land geweht sein, und dazu hatte offenbar gerade Ebbe geherrscht!

Kein guter Zeitpunkt also, um einfach mal so in ein Boot zu steigen und den anderen zuzurufen:
„Holt ihr mich ein?“

So ungefähr war es gewesen, wie auch immer sie auf dieses Boot gestoßen war. Immerhin hatten sie sich auf Mallorca befunden und nicht am Ozean; also musste sie irgendwann an irgendeiner Küste landen!

Die Sonne stieg höher und höher, und zu trinken war natürlich nichts in dem Boot!

Dann aber kreischten immer mehr Vögel über ihr. Susan richtete sich abermals auf – und jetzt erblickte sie in einiger Entfernung Land; musste eine der Nachbarinseln sein!

Schließlich landete sie auch an einem Strand, wo die Schwimmer sie zunächst grimmig ansahen, die Menschen an Land eher belustigt. Natürlich hatte sie auch ihr Smartphone nicht dabei; aber es fanden sich dann doch ein paar Menschen am Strand, die ihr anboten, ihre Freundin auf Mallorca anzurufen.

Follow Friday – Schullektüre

Beim Follow Friday von Babsi ist diesmal gefragt, an welche Schullektüre wir uns gut erinnern können.

Da fällt mir viel ein. Zu denen, die mir am besten gefielen, gehörten sicherlich Die Schildbürger in der vierten Klasse, war lustig.

Und in der elften Klasse hat mich The Catcher in the Rye von J. D. Salinger besonders berührt. Im selben Schuljahr lasen wir auch Nathan der Weise von Gotthold Ephraim Lessing, für die fünfte Klasse wäre dies ganz sicher zu früh gewesen. In dem Alter fand ich es jedenfalls interessant.

Und im Latein-Leistungskurs fand ich die Apocolocyntosis von Seneca oder die Gedichte von Catull besonders lustig, mit theoretischen oder philosophischen Texten konnte ich allerdings weniger anfangen.

Die besten fünf am Donnerstag: Summer-Holiday-Filme

In der Donnerstagsaktion von Gina sind heute fünf Filme gefragt, die mit Sommer und Ferien zu tun haben.

  • Das verflixte siebte Jahr – ein Familienvater darf seine Familie in den Urlaub schicken, muss aber selbst im sommerheißen New York arbeiten. Dabei macht er eine neue Bekanntschaft.

  • Swimming Pool – eine schon etwas ältere englische Schriftstellerin reist für einen Tapetenwechsel in die Villa ihres Verlegers in Südfrankreich, lernt dort eine der jungen Töchter des Verlegers kennen.

  • Stand by me – vier Jungs suchen in den sommerlichen Wäldern Oregons nach der Leiche eines weiteren Jungen.

  • Die Delfinflüsterin – ein Mädchen in einer Pubertätskrise soll den Sommer bei ihrem noch unbekannten Vater auf den Bahamas verbringen. Dabei lernt sie, sich mit den Problemen der Meeresbewohner und anderer Menschen zu befassen.

  • Tsatsiki – Papa und der Olivenkrieg: Ein Junge aus Schweden versucht im Griechenlandurlaub, gemeinsam mit anderen Kindern den Olivenhain seines Vaters zu retten.