
- Nonstop Nonsens
- Unsinn wie im vorigen Beispiel – hier durch einen Außerirdischen: Alf
- Landet ebenfalls auf der Erde und amüsiert durch seine Zauberkünste: Pan Tau
- Die Bill-Cosby-Show
- Wer ist hier der Boss?
Diese Aktion wurde von ELIZZYs #WritingFriday von ihrem Blog read books and fall in love ins Leben gerufen. Dies ist mein Beitrag für diese Woche.
Thema ist diesmal:
Welches Buch ist am längsten auf deinem SuB? Stelle es kurz vor – wieso ist es noch ungelesen?
Ein Buch, das bei irgendeiner Aufräumaktion wieder zum Vorschein gekommen ist, und das ich immer noch nicht gelesen habe, ist Der Indianer von Eduard Klein.
Ich weiß zumindest noch, dass ich es einmal zum Kindergeburtstag bekommen habe, muss etwa 45 Jahre her sein. Zeitweise hatte ich als Kind von elf oder zwölf eine Phase, in der ich Indianerbücher albern oder zu pathetisch fand. Deshalb blieb es wahrscheinlich ungelesen.
Aber eigentlich ist es schon etwas ungewöhnlich, spielt es doch nicht im Wilden Westen, sondern zwar zur gleichen Zeit, aber eben in Chile.
Wer weiß, vielleicht lese ich es doch noch mal, wie ich es auch mit einigen anderen Büchern, die ich mal als Kind geschenkt bekam und die dann lange liegen blieben, schon getan habe …
In der Aktion von Gina geht es heute um eine Idee von Aequitas et veritas, und zwar um fünf Filme, die mich vielleicht immer wieder zum Lachen bringen können, die ich zumindest immer wieder mal sehen kann.
Diese Aktion wurde von ELIZZYs #WritingFriday von ihrem Blog read books and fall in love ins Leben gerufen. Dies ist mein Beitrag für diese Woche.
Thema ist diesmal:
Eine Reisetasche wird am Bahnhof auf einer Bank vergessen. Erzähle aus der Perspektive der Tasche was sie alles sieht und an einem Tag erlebt.
Da hat mich also mein Träger auf der Bank am Bahnhof abgestellt. Mich, die grau-schwarze Reisetasche. Richtig sehen konnte ich ihn nicht mehr, die Sonne ging erst langsam auf, hinter dem Bahnhofsgebäude.
Trotzdem liefen schon haufenweise Menschen umher, aber noch achtete kaum jemand auf mich. Erst mit der Zeit sahen die Menschen in Uniformen, die dauerhaft hier zu sein scheinen, immer wieder auf mich, zuckten manchmal mit den Schultern. Dies führte langsam dazu, dass auch andere Menschen, mit Koffern oder anderen Reisetaschen, auf mich blickten.
Ein paar Hunde bellten allerdings dabei, und auch eine Katze hat mich schon angefaucht.
Langsam stieg die Sonne über dem Bahnhofsgelände empor und beleuchtete mich zeitweise. In gewisser Weise schön bei dieser Kälte. Dabei kam auch die Aufschrift auf meiner Vorderseite zur Geltung: Assel.
Dazu zuckten viele Passanten mit den Schultern, fragten sich wohl, was dies auf einer Reisetasche zu suchen hatte.
Meine Rückseite hingegen kann keiner der Menschen so richtig sehen, weil sie von der Rückenlehne der Bank weitgehend verdeckt ist. Dort ist eine Faust abgebildet, daneben die Aufschrift Pack. Irgendetwas hatte auch der Mensch, der mich hierher trug, in mich hinein gepackt.
Mittlerweile ist die Sonne wieder am Untergehen, und noch immer ruhe ich auf dieser Bank. Ein paar der Menschen in Uniformen sehen jetzt noch häufiger zu mir hin, und andere Menschen mit Koffern oder anderen Reisetaschen machen es ihnen für einen Moment nach.
Meine Maße sind 30 mal 48 Zentimeter. Dieses Verhältnis von ungefähr 1 : 1,6 empfinden die Menschen als schön. Darum sehen auch so viele Passanten auf mich. Ganz anders die Spinne, die sich vorhin neben meiner Bank an einem Faden von oben herunterließ. Deren Beine waren sehr lang im Verhältnis zu ihrem Körper, weshalb einige Menschen vor ihr zurückschreckten.
Schließlich fasst mich einer der Menschen in Uniform nun an und öffnet mich.
Dann zuckt er zusammen, als er die Drähte in mir sieht und die Bilder von den Menschen und den Fäusten und den Mittelfingern.
Ein Passant neben diesem uniformierten Menschen meint dazu:
„Die Assel des Rassismus! Wobei – Asseln sind doch auch nur Lebewesen, die von irgendetwas leben müssen. Ebenso wie die Spinne dort in der Ecke. Motive wie unsere Rassisten kennen sie wohl kaum!“
Da sagte der uniformierte Mensch hastig:
„Solche Überlegungen können Sie später anstellen – wir müssen den Bahnhof schnellstens räumen lassen!“
Kurz darauf ertönt eine Ansage, und die Menschen rennen in die Richtung, aus der ich heute Morgen hierher getragen wurde.
Dann kommt ein vollkommen verhüllter Mensch auf mich zu, will mit einer Zange in mich hinein fassen.
Doch vorher gibt es einen Knall, und ich sehe meine Einzelteile auseinander fliegen – soll dies meine Mission auf diesem Bahnhof gewesen sein?
Heute poste ich einmal (wieder) etwas zum Follow Friday, der jetzt bei Babsi stattfindet.
Ziel der Aktion ist es, sich untereinander zu vernetzen; und dabei kann man sich gleich etwas besser kennen lernen.
Thema ist diesmal:
Gibt es in Deinem Bücherregal noch ein oder mehrere Kinder-Buch/-Bücher,
von dem/denen Du Dich nicht trennen kannst?
Da gibt es eine ganze Menge Bücher.
Zum einen ein Buch über Slawische Märchen, in dem manche denen der Brüder Grimm ähneln, die meisten aber wohl einzigartig sind.
Und einige Bücher von Max Kruse, dessen Verfilmungen der Augsburger Puppenkiste ich gern gesehen habe.
Und ein altes Exemplar von 1970 von Eric Carles Die Raupe Nimmersatt. Habe ich damals nach einem Krankenhausaufenthalt wegen Leistenbruchs bekommen, als ich wohl vier oder fünf Jahre alt war, ungefähr ein Jahr nach Erscheinen der Erstausgabe.
Diese Aktion wurde von ELIZZYs #WritingFriday von ihrem Blog read books and fall in love ins Leben gerufen. Dies ist mein Beitrag für diese Woche.
Thema ist diesmal:
Schreibe eine Geschichte, die mit dem Satz „Hanna war verliebt, doch leider…“ beginnt.
Hanna war verliebt, doch leider konnte sie nichts mehr sehen. Denn die Dunkelheit war sofort über dem Land ausgebrochen, als Hanna in der, eigentlich erst langsam einsetzenden, Abenddämmerung das Bildnis des Jägers Hardhirsch berührte.
Nicht nur herrschte draußen eine Mondfinsternis, es waren auch alle Sterne hinter irgendwelchen Wolken verschwunden. Und obendrein waren sämtliche Kerzen in der Hütte ihrer Familie und den angrenzenden ausgegangen. Ihre Eltern und drei Brüder und ihre Schwester befanden sich gerade auf den Feldern, und Hanna sollte derweil die Hütte in Ordnung halten, weil sie Schmerzen im linken Bein plagten.
Dieses Bildnis des Jägers hatte ihr Bruder Hubertus neulich aus der leer gewordenen Hütte der alten Hedwig entwendet.
Jetzt sprach eine Stimme in der Dunkelheit:
„Ein Bär hat sich auf Hardhirsch den Jäger geworfen, als dieser gerade eine Hirschkuh erlegen wollte, und ihn unter sich begraben. Doch der Boden war so weich, dass der Jäger ohne große Verletzungen absackte, aber sein Herzschlag aussetzte. Eine Fee hatte den Bären begleitet und den Jäger in eine Starre versetzt, und der Bär schaufelte neue Erde auf ihn.“
„Hat die plötzliche Dunkelheit etwas damit zu tun?“, stammelte Hanna, worauf die Stimme erwiderte:
„Ja; denn auch auf diesem Bild liegt seitdem ein Zauber. Was du jetzt tun musst, ist: Gehe in den Wald, bis zur Siebenarmeiche. Brich von ihr einen längeren Zweig ab, und stecke ihn dort in den Boden! Dafür wirst du belohnt werden.“
Die Stimme verstummte; und es blieb für Hanna wohl nichts anderes übrig: Sie musste mit ihrem schmerzenden Bein in den dunklen Wald!
Sie kannte besagte Eiche: Diese wurde so genannt, weil ihre Äste so standen, dass sie wie sieben Arme aussahen.
Zumindest kannte Hanna den Weg; und draußen war es immerhin nicht ganz so finster wie in der Hütte. Trotzdem musste sie sich ihren Weg mühsam ertasten, und ihr Bein sandte hin und wieder einen stechenden Schmerz aus. Und in ihrem Gewand mit Schürze begann sie allmählich zu frieren, hätte besser noch ihren Mantel mitgenommen.
Doch schon war der Großteil des Weges geschafft, und allmählich ragten die Äste der Siebenarmeiche wie mahnende Finger in den Nachthimmel.
Endlich konnte sie die Rinde der Eiche ertasten, und sie brach sich einen längeren Zweig ab.
Diesen steckte sie in den Boden, meinte daraufhin kurz so etwas wie eine leuchtende Fee, etwa so groß wie ihre Hand zu sehen.
Dann lichteten sich die Wolken, und der Vollmond und die Sterne kamen zum Vorschein und beleuchteten diese Stelle im Wald.
Ein Husten war zu hören; und kurz darauf erhob sich aus dem Boden ein Mann. Soweit es Hanna in dem Mondlicht erkennen konnte, war es der Jäger von dem Bildnis!
Noch einmal schwebte die leuchtende Fee herbei; und dieselbe Stimme wie vorhin in der Hütte sprach:
„Sie hat dich errettet, Hardhirsch, also versorge sie gut!“
Dieser konnte so schnell auch nicht mehr die Augen von seiner Retterin lassen, erst recht nicht später im Kerzenschein der Hütte und bei Tagesanbruch; ebenso wenig wie sie von ihm.
Bald sollten auch Glockenklänge bis hin zur Siebenarmeiche zu hören sein.
Wer weiß – vielleicht kann es helfen …
Bildquelle https://t.me/UkraineNowGerman
Während des Zweiten Weltkriegs organisierte ein Berater des Premierministers Winston Churchill eine Gruppe von Menschen, die jede Nacht zu einer bestimmten Zeit innehielten, was auch immer sie taten, um in der Gemeinschaft für den Frieden, die Sicherheit und die Sicherheit der (ansässigen) Menschen in England zu beten.
Das taten sie jeden Tag, und es war, als würde die Stadt stillstehen, so groß war die Macht des Gebets.
Das Ergebnis war so überwältigend, dass die Bombardierungen nach kurzer Zeit eingestellt wurden!
Jetzt organisieren wir uns wieder, eine Gruppe von Menschen verschiedener Nationalitäten, um eine Minute lang für die Sicherheit unserer Länder zu beten, für ein Ende der Probleme, die uns unterdrücken und bedrücken, und dafür, dass Gott die Entscheidungen unserer Regierenden leitet.
Wir werden uns zu folgenden Zeiten treffen:
Deutschland 16:00 Uhr
Österreich 16:00 Uhr
Spanien 16:00 Uhr
Portugal 15:00
Mexiko 20 Uhr
Paraguay 17 Uhr
Brasilien 18 Uhr
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Diese Aktion wurde von ELIZZYs #WritingFriday von ihrem Blog read books and fall in love ins Leben gerufen. Dies ist mein Beitrag für diese Woche.
Thema ist diesmal:
Schreibe eine Geschichte und lasse folgende Wörter mit einfliessen: Honig, fahrig, witzig, eklig, Brot
Wendy die Wespe flog in Richtung dieses lecker riechenden Brotes, mit dem Honig oben drauf. Menschen waren nicht zu sehen, wahrscheinlich hielten sie sich gerade in dem nahe gelegenen Haus auf.
Aus einer anderen Richtung kam Hugo die Hummel geflogen, wenn auch ziemlich fahrig. Bei diesem sonnigen und windigen Wetter waren sie alle irgendwie aufgekratzt.
„Findest du es witzig, wenn ein Brot so dick aufgetragen ist?“, fragte Wendy, worauf Hugo nickte und zustimmend brummte.
Aus einer weiteren Richtung flog Apis die Biene herbei und schaute aus einiger Entfernung auf das Honigbrot.
„Ich finde es eklig, wenn gleichzeitig so viele Streifen drum herum liegen, auf denen die Fliegen kleben bleiben!“, meinte Apis, und Hugo sagte:
„Ja, warum dir nur immer so gern darauf landen – vielleicht riechen die Streifen für sie nach Honig! Jedenfalls könnten wir bei dem Wind auch darauf kleben bleiben, wenn wir nicht ganz vorsichtig sind!“
Wendy die Wespe bewegte ihren Kopf in alle Richtungen und sagte schließlich:
„Bei diesem Wind werde ich dafür wirklich wendig sein können – drum werde ich einen Weg ausprobieren, zu diesem Honigbrot zu gelangen!“
„Viel Glück!“, riefen die Biene und die Hummel ihr gleichzeitig zu. Dabei schlugen sie heftig mit ihren Flügeln.
Vorsichtig flog also die Wespe in einer Art Zickzackkurs auf das Honigbrot zu. Kurz vor dem Tisch, auf dem es lag, stieg sie in die Höhe, um über die Fliegenfallen hinweg zu fliegen, kreiste danach noch kurz über dem Brot, entschied dann aber schließlich, dass sie sicher landen konnte.
Und tatsächlich konnte sie nun von dem Honig lecken und die Biene und die Hummel herbei rufen.
Apis der Biene gelang es ebenfalls, den sicheren Weg zu fliegen und auf dem Honig zu landen, während die Hummel immer noch unsicher umher flog.
Dies rettete sie dann auch womöglich. Denn ehe sie versehentlich den Fliegenfänger mit einem Bein berühren konnte, kamen schon zwei kleine Menschen aus dem Haus gerannt. Da ergriff Hugo die Hummel zuerst die Flucht, und kurz darauf auch Wendy und Apis.
Wendy rief Hugo zu:
„Beim nächsten Mal klappt es bestimmt auch mit dir!“
„Ja, ganz sicher!“, summte Apis laut, und Hugo brummte:
„Na, hoffentlich!“