Anderes Jahr, andere Chancen – #WritingFriday

Diese Aktion wurde von ELIZZYs #WritingFriday von ihrem Blog read books and fall in love ins Leben gerufen. Dies ist mein Beitrag für diese Woche.

Thema ist diesmal:
Schreibe eine Geschichte, die mit dem Satz „Dieses Jahr wird alles anders, denn…“ beginnt.

Dieses Jahr wird alles anders, denn es muss zwangsläufig einen Neustart geben, und es wird ein Jahr ohne eine 1 in der Jahreszahl. Ob dies etwas zu bedeuten hat, muss man sehen; wäre jedenfalls schön, wenn dies nicht mehr so sehr die Zeit von Egoisten in der Politik würde 😉

Auch auf der spirituellen Ebene legt sich die Spannung zwischen Saturn und Uranus, die von manchen Astrologen auch in Verbindung mit der Corona-Pandemie und der aktuellen Welle in Zusammenhang gebracht wurde.

Was das Schreiben anbelangt, so tut sich jedenfalls noch eine neue Chance auf:
Vom Selfpublisher-Verband und Tolino Media wird im Februar eine Challenge abgehalten, die zum Schreiben animieren soll. Dabei soll man immer den Hashtag #DeinSchreibjahr2022 verwenden, und Näheres ist hier zu finden:
Februar-Challenge Schreibjahr 2022

Ich werde daran auf jeden Fall teilnehmen, dass sich in diesem Jahr wirklich etwas ändert!

SERIENMITTWOCH: Die besten Fantasyfiguren aus Filmen

In der Mittwochsaktion von Corly sind diesmal besondere Fantasyfiguren aus Filmen gefragt.

1. Der Drache Fuchur aus Die unendliche Geschichte war meiner Meinung nach sehr gut gelungen.

2. Bei Jim Knopf gefallen mir auch die Drachen und die Meerjungfrau.

3. Noch in alter Stop-Motion-Technik gedreht wurden der Drache wie auch der Zyklop in Sindbads siebente Reise.

4. Ähnliche Technik kam auch noch Anfang der 80er Jahre zur Anwendung, etwa in Kampf der Titanen mit Pegasus, Seeungeheuer, großem Vogel.

5. In Der Dieb von Bagdad gab es den großen Djinn.


6. Aquaman aus dem gleichnamigen Film, wie auch die Seeungeheuer und weitere Figuren daraus

7. Der Dämon aus Disneys Fantasia – Abschnitt Eine Nacht auf dem kahlen Berge

8. Nosferatu in dem gleichnamigen Stummfilm

9. Der Sensenmann aus Brancaleone auf Kreuzzug im Heiligen Land – vielleicht billig produziert, aber mit dieser Figur meiner Meinung nach doch beeindruckend

Versuchter Neustart ins Glück – #WritingFriday

Diese Aktion wurde von ELIZZYs #WritingFriday von ihrem Blog read books and fall in love ins Leben gerufen. Dies ist mein Beitrag für diese Woche.

Thema ist diesmal:
Schreibe eine Geschichte und lasse folgende Wörter mit einfliessen: Neustart, Glück, Liebe, Hindernisse, Mut

„Der Neustart ins Glück wird nicht ohne Hindernisse erfolgen!“

Dies sagt die alte Nonne an der Weggabelung, an die Lilfe, die Elfe ohne Flügel, nun gelangt ist. Diese Flügel hat sie neulich verloren, als sie im Spätherbst auf ein paar herabgefallenen Blättern in einem Garten eingeschlafen war. Diesen Garten hätte sie für die Himbeeren und Erdbeeren des nächsten Jahres vorbereiten sollen, indem sie über ihn flog und ihren selbst geschaffenen Fruchtbarkeitsstaub über der Erde ausstreute.

Stattdessen hatte sie sich erst einmal hingelegt, weil sie an dem Tag irgendwie müde war, und war auf den Blättern eingeschlafen. Währenddessen hatten eine schwarze Fee und ein Kobold allerhand Dornen und Nadeln auf der Erde verteilt, womit sie einen Zauber auf den Garten legen wollten, durch den im Folgejahr Brombeeren und Wacholderbeeren dort wachsen sollten.

Auch Lilfe hatte dabei eine vollkommen schwarze Färbung angenommen. Und ihre Flügel waren beim Aufstehen an einigen der Dornen und Nadeln hängengeblieben und lösten sich anschließend in Luft auf. Dies war ein alter Kriegs-Zaubertrick von früher, wenn verschiedene Gruppen von Elfen, Feen und Kobolden sich länger stritten.

Es gibt aber auch schon lange eine Möglichkeit, neue Flügel zu erhalten. Und einer der Orte, an denen dies möglich ist, befindet sich über der Gigawellenbucht.

„Besonders der Weg über die Brücke wird Mut erfordern!“, sagt die Nonne noch, bevor sie Lilfe den richtigen Weg zu dieser Bucht weist.

Dieser Weg besteht zunächst hauptsächlich aus Steinen, erst nach etwa einem Kilometer wird er zu feuchtem Sand.

„Von diesem Sand soll ich also zwei Handvoll ins Meer streuen!“, sagt sich Lilfe, denn hierzu hatte ihr ein Mönch am Vortag geraten.

Langsam sind auch schon der Wind und der salzige Geruch des Meeres zu spüren, aber auch die Wellen, die gegen die Klippen der Bucht donnern. Zu sehen ist aber in der Ferne nur eine weite Felswand.

Einen weiteren Kilometer weiter hat die Elfe zwei Handvoll Sand beisammen, und schon zeigt sich hinter einem Felsspalt das Meer.

Hinter diesem Felsspalt zeigt sich auch schon das eine Ende der Hängebrücke, die aber so schmal ist, dass nur eine Person auf ihr gehen kann, und die zudem ziemlich stark in dem Wind schwankt.

„Wenn ich doch nur meine Flügel schon wieder hätte!“, sagt sich Lilfe. Aber es hilft nichts, sie muss sich auf der Brücke ein paar Schritte vortasten, gegen den Wind. Daher müssen es noch ein paar Schritte mehr sein, damit der Sand nicht fortgeweht wird, bevor er das Meer erreicht.

„Am besten stelle ich mich jetzt mit dem Rücken gegen den Wind!“, sagt sie sich. So kann der Sand tatsächlich eine kurze gerade herabfallen – und als er tiefer als ihre Füße gefallen ist, kommt eine besonders hohe Welle herbei, die den Sand gleich auffängt – dann aber wieder zurück schwappt!

Lilfe sieht sich um – und jetzt hält sie neuen Fruchtbarkeitsstaub für Himbeeren und Erdbeeren in Händen!

Sie kann also ihren Garten nochmals befruchten, muss aber wohl den Rückweg von zwei wieder zu Fuß zurücklegen.

Als sie aber nach diesen zwei Tagen an den Garten zurückgelangt, wühlt sich dort ein Maulwurf durch die Erde. Da bleibt Lilfe erst einmal stehen.

Doch der Maulwurf spricht zu ihr:
„Elfe, wirf deinen Staub einfach zu mir in den Boden! Dies ist dann ein Zeichen der Liebe zwischen dem Meer und dem Garten!“

Dies tut Lilfe zunächst vorsichtig mit ein paar wenigen Samen, die zu ihrem Staub gehören – doch jetzt spürt sie etwas an ihrem Rücken wachsen.

Da wirft sie dem Maulwurf ihren restlichen Staub zu. Und nun wachsen ihr Flügel, die sich besser anfühlen, als jemals zuvor ihre anderen Flügel!

Währenddessen verkriecht sich der Maulwurf, und die Löcher in der Erde schließen sich.

Da sagt sich Lilfe:
„So kann ein neues Jahr für uns kommen!“

SERIENMITTWOCH: Weibliche Seriencharaktere, noch nicht erwähnt

In der Serienmittwochs-Aktion von Corly geht es diesmal um weibliche Seriencharaktere, und zwar um solche, die ich wahrscheinlich noch nicht erwähnt habe.

  • Heather Thomas als Stuntfrau Jody Banks aus Ein Colt für alle Fälle

  • Cheryl Ladd als Chris Munro aus Drei Engel für Charlie, ab der zweiten Staffel
  • Christina Plate als Sigi Kaul aus Praxis Bülowbogen – hat in ihren jungen Jahren schon recht gut gespielt
  • Auch Anita Kupsch als Arzthelferin Gaby Köhler aus derselben Serie
  • Teri Hatcher, bekannt aus den Desperate Housewives, trat in jungen Jahren als Penny Parker mehrfach in MacGyver auf.
  • Tia Carrere als Abenteurerin und Professorin Sydney Fox in Relic Hunter
  • Antonia Thomas als Dr. Claire Brown in The Good Doctor – ab der nächsten Staffel leider ausgeschieden.

Vom Tischler zum Komponist und beim iClone Animation Contest gewonnen

Reallusion Blog

Heute teilt Arne Schaefer seine Geschichte und seine beim „iClone LipSync Animation Contest 2021“ gewonnene Animation „Psychopath“ mit uns.

Reallusion: Hallo Arne! Willkommen im Reallusion Blog. Erzähle uns ein bisschen über dich.

Hallo! Mein Name ist Arne Schaefer, ich bin 51 Jahre alt und wohne in Schleswig Holstein. Ich arbeite als Tischler und nach Feierabend verbringe ich viel Zeit im eigenen Projektstudio. Hier komponiere ich eigene Musik und erstelle Animationsfilme.

Nach der Arbeit verbringt Arne viel Zeit im eigenen Studio.

Obwohl mein Vater schon mehrmals versucht hatte, mich als Jugendlicher fürs Musik machen zu begeistern, spielte ich erst mit 17 in einer Schülerband Keyboard.  Wir sammelten erste Erfahrungen. Aber nachdem sich die Band aufgelöst hatte, wollte  ich allein weiter machen. Ich nahm Klavierunterricht, kaufte mir einen Musikrechner und fing an, komplette Kompositionen einzuspielen.

Ich traf mich wieder mit Musikern. Wir komponierten den Kieler Woche Song 2004, nahmen mit…

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Die ersten wichtigen Bücher 2022 – #WritingFriday

Diese Aktion wurde von ELIZZYs #WritingFriday von ihrem Blog read books and fall in love ins Leben gerufen. Dies ist mein Beitrag für diese Woche.

Thema ist diesmal:
Auf welche Bücher freust du dich in 2022 am meisten?

Dafür fallen mir jetzt schon drei Bücher ein. Denn gleich dreimal habe ich im Dezember gewonnen, darunter zweimal habe bei lovelybooks:

  1. Petra Rautiainen: Land aus Schnee und Asche – dieses Buch habe ich in einer Leserunde auf lovelybooks gewonnen, hat daher jetzt oberste Priorität. Die Handlung spielt abwechselnd noch im Krieg, 1944, und in der Nachkriegszeit, 1947, im Norden Finnlands.
  2. Andreas Jäger: Die Alpen im Fieber – dies ist ein Sachbuch über die Alpen und den Klimawandel. Habe ich im Rahmen einer Verlosung auf lovelybooks gewonnen und schon drin geblättert, sollte ich dann aber besser auch hintereinander lesen.
  3. Karsten Zingsheim: Leroy Phoenix – eine Novelle „über Erde und Familie“. Dieses Buch habe ich beim Adventskalender von Moiras Welt gewonnen. Jetzt möchte ich dazu noch nichts kommentieren, bin aber schon neugierig.