
Diese Aktion wurde von ELIZZYs #WritingFriday von ihrem Blog read books and fall in love ins Leben gerufen. Dies ist mein Beitrag für diese Woche.
Thema ist diesmal:
Beschreibe Schnee ohne die Wörter: Weiss, nass und kalt.
Abgesehen von seiner normalen Färbung, kann Schnee auch grau sein oder gar braun, wenn er mit ordentlich Schmutz durchmischt wurde.
Außerdem pappig oder pulverig, besonders im Gebirge, was aber auch vom Wetter abhängt.
Wenn Schnee hart geworden ist, kann ich auf ihm auch schlittern. Dies könnte man auch so deuten, dass dann keine Feen oder Elfen oder ähnliche Zauberwesen in ihm sind, die mich festhalten wollen.
Ganz anders hingegen in besonders hohem, lockerem Schnee. Darin komme ich manchmal nur langsam vorwärts, so wie bei dem dichten Schneetreiben vor ein paar Tagen. Bei solchen Verhältnissen könnte man sich ein paar kleine Feen oder Elfen vorstellen, die meine Beine von mehreren Seiten umtanzen.
Stell dir doch beim nächsten Mal, wenn du im Schnee nur langsam vorankommst, einfach vor, wie eines der kleinen, vielleicht halb-Schienbein-hohen, Zauberwesen zu dir spricht:
„Mensch, hab keine Eile, bleibe doch ein wenig bei uns! Dann werden einige der Jüngeren und Kleineren von uns an dir haften bleiben – und dich beschützen, wenn es das nächste Mal rutschig wird!“
Ja, schön, wenn etwas dergleichen passieren könnte …
Guten Morgen, Norbert,
ich mag diesen besonders hohen, aber lockeren Schnee. Und mit Garantie werde ich ein nächstes Mal, wenn ich solchen durchwate, an deine Feen oder Elfen denken. Versprochen.
Ich wünsche dir ein schönes Adventswochenende.
Barbara
Gefällt mirGefällt 1 Person
Vielen Dank für den Kommentar, und ebenfalls ein schönes Adventswochenende!
Liebe Grüße, Norbert
Gefällt mirGefällt mir
Eine putzige Vorstellung. Werde ich das nächste Mal machen, wenn denn Schnee fällt diesen Winter.
Gefällt mirGefällt 1 Person
Vielen Dank für deine Mitteilung, und noch einen schönen zweiten Advent!
Liebe Grüße, Norbert
Gefällt mirGefällt mir